Liebesgrüße

 

 

Angekommen ...

 

 

 

Im Sande verweht
Sind alle Spuren 
Der Himmel entledigt
Ohne zu murren
Sich seines Gefolges
Vom Lande her
Unter dem Golde
Übers Ostseemeer
Und wilde rasen
Die Wogen heran
Dass ich im Hafen
Breit stranden kann


Doreen Malinka

 

 

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    E.Rasmus (Sonntag, 21 September 2014 20:32)

    Wie doch der Wind die Zeit verweht, es bleiben nur Verse und Bilder.
    So schön! aber der Sommer geht in der

    Septemberhochzeit

    Larmoyanz vom Herbst gefreit.
    Sonnenblau am Himmel fehlt.
    Regenschauerheiterkeit
    Auch im Tränenpfützenkleid?
    Der September ist vermählt.

    Jüngst war Wonnezeit zum Baden,
    Sonnenstrahlen trügten sehr.
    Welkes Laub schneit ohne Gnaden.
    Nun behosen sich die Waden
    Zwecks Vermählung im Verkehr.