Oh, Sommer, wo bist du nur?

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

 

meine Auszeit im warmen Gefilde des Mittelmeerraumes ist nun beendet, und ich bin wieder in Berlin und meinem Heim angekommen. Nicht zuletzt der sommerlichen Temperaturen in Deutschland wegen, konnte ich die Phase des Abschieds von der Insel Kreta bestens verdauen.

Und siehe da, seit einigen Tagen hat sich der Sommer verkrümelt, dass sich der Himmel darüber -scheinbar unaufhörlich- ausweinen muss.

 

Auch ließe sich an dieser Stelle - gerade in der Verbindung zum momentan politischen Debakel in Europa - einiges andeuten, steht doch alles in Kausalität zueinander. Wie sehr trachten meine Sinne nach Freudvollem, Sonnenschein und Wärme. Sofort  erinnere ich mich an die Sommerjahre zuvor und ganz besonders an den Juli 2011.

 

Während ich im Ledersessel sitze, sich meine Augen auf das nasse Laub der Ahornbäume vor dem Fenster richten und ich für Euch diesen Beitrag verfasse, sinne ich über die damals entstandenen Zeilen.

 

 

Und ich frage mich wiederholt: Sommer, wo bist du nur? 


Dazu kann ich und möchte ich mit keinem Regen-Foto dienen, welches mich nur noch betrübter stimmen ließe. So habe ich eher Anschaulicheres für Euch gezeichnet.

 

So wünsche ich Euch und auch mir, dass der Sommer eiligst und heiter antwortet.

 

In diesem Sinne: Kopf hoch, denn bald scheinen die Welten wieder heller!

 

 

Herzlichst, Eure Doreen

 

 

Bildquelle: Unbekannt
Bildquelle: Unbekannt

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